Alles begann damit, dass mein Vater mir mein erstes Mofa schenkte. Ich fuhr begeistert damit herum und hatte eine Menge Spaß. Doch irgendwann ging der Ständer kaputt. Also kaufte ich einen neuen und montierte ihn gemeinsam mit meinem Vater. Zu dieser Zeit wusste ich noch kaum etwas über Mofas, weshalb ich mir zusätzlich ein kleines Reparaturhandbuch bestellte. Darin wurden grundlegende Reparaturen erklärt, zum Beispiel, wie man einen Vergaser reinigt. Neugierig begann ich, diese kleinen Arbeiten an meinem Mofa selbst durchzuführen.
Später fuhr ich mit Freunden herum und stellte fest, dass mein Mofa das langsamste war. So kam ich zum ersten Mal mit Tuning in Berührung. Da mir die geringe Geschwindigkeit nicht mehr gefiel, begann ich, mein Mofa zu frisieren. Dabei lernte ich verschiedene Tuning-Methoden kennen und experimentierte damit.
Irgendwann fiel mir auf, dass mein Mofa nicht mehr besonders schön aussah. Also entschied ich mich gemeinsam mit meinem Vater, den Rahmen neu zu lackieren. Das war mit viel Arbeit verbunden, denn wir mussten sämtliche Kabel, den Motor und viele andere Teile ausbauen.
Nach einiger Zeit ging mein Mofa kaputt – und so musste ich mich erstmals intensiver mit Reparaturen auseinandersetzen.
Mit der Zeit verbrachte ich immer mehr Stunden beim Schrauben, bis mir schließlich eine Idee kam: Warum nicht ein Mofa komplett restaurieren? Passenderweise stand in der Schule gerade ein selbstgewähltes Projekt an. Ich beschloss, beides zu kombinieren. Doch einfach nur ein Mofa zu restaurieren, erschien mir für das Schulprojekt nicht genug – also setzte ich mir ein größeres Ziel: die Gründung eines eigenen Start-ups.
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